In den 1980er Jahren kam es aufgrund des knappen Angebots anKohlenstoffprodukteund die hohe Profitrate von Kohlenstoffprodukten hatten Kohlenstoffunternehmen im Allgemeinen gute wirtschaftliche Vorteile, und Kohlenstoffunternehmen wuchsen im ganzen Land rasch.Aufgrund des Mangels an fortschrittlichen automatischen Kohlenstoffkomponenten ist die gesamte Kohlenstoffindustrie jedoch klein und es ist schwierig, eine effektive Wettbewerbskraft aufzubauen.Darüber hinaus gibt es Überkapazitäten bei Low-End-Produkten, unzureichendes Angebot und Nachfrage bei High-End-Produkten und eine unangemessene Struktur der Kohlenstoffindustrie.Die Entwicklungsperspektiven von Kohlenstoffanlagen hängen eng mit dem Prozess der automatischen High-Tech-Kohlenstoffdosierung zusammen.

Die Rohstoffe von Kohlenstoffgeräten und Kohlenstoffprodukten sind Kohlenstoffrohstoffe.Ihre chemische Struktur, ihre morphologischen Eigenschaften sowie ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften sind aufgrund unterschiedlicher Quellen und Produktionstechniken sehr unterschiedlich.Je nach Aggregatzustand kann man in feste Rohstoffe (Zuschlagstoffe) und flüssige Rohstoffe (Klebstoffe und Imprägniermittel) einteilen.

Unter diesen können die Rohstoffe von Kohlenstoffprodukten entsprechend dem Gehalt an anorganischen Verunreinigungen unterteilt werden in: mehr Asche-Rohstoffe und weniger Asche-Rohstoffe.Der Aschegehalt von Rohstoffen mit niedrigem Aschegehalt beträgt im Allgemeinen weniger als 1 %, wie z. B. Petrolkoks, Asphaltkoks usw. Der Aschegehalt von Polyasche-Rohstoffen beträgt im Allgemeinen etwa 10 %, wie zHüttenkoks, Anthrazit und so weiter.Darüber hinaus können auch die in der Produktion anfallenden Rücklaufstoffe, etwa bei der Graphitzerkleinerung, als feste Rohstoffe genutzt werden.Aufgrund der unterschiedlichen Rollen und Verwendungen verschiedener Rohstoffe sind auch ihre Qualitätsanforderungen unterschiedlich.